Einfache Integration von BIM-Workflows – Positives Kundenfeedback zur Leica iCON build Softwareversion v3.5

Im April 2017 veröffentlichte Leica Geosystems die Version 3.5 der Leica iCON build Feldsoftware sowie die neue einzigartige Layout Objects App. Die neue Feldsoftware ist ein wichtiger Schritt zur Erleichterung von Absteckaufgaben im Feld.

Sowohl BIM-Detaillierer und BIM-Koordinatoren als auch Bauprofis wie Vorarbeiter, Absteckspezialisten oder Bauvermesser können von der neuen Layout Objects App wesentlich profitieren. Sie optimiert BIM-Prozesse und macht die Arbeit einfacher und schneller, indem BIM-Objekte ohne Datenkonvertierung vom Design Desk direkt auf das Tablet im Feld übertragen werden, so dass dort vollständig gerenderte Designmodelle genutzt werden können.

Wir haben mit Andrew Ricci, vom Leica Geosystems Vertriebspartner Levelling Equipment Services (LES) in Celbridge, Irland, und Simon Tritschler, Technical Deployment Specialist bei BAM Contractors Ireland über ihre ersten Erfahrungen mit der iCON build Feldsoftwareversion 3.5 gesprochen.

Andrew, haben Sie bereits Feedback von einigen Ihrer Kunden zur neuen Software?

Andrew Ricci: Ja, wir haben mehrere Kunden, die die Software vor Ort ausprobiert haben, und andere, die sie bereits in ihre Workflows implementieren. Kurz gesagt, das Feedback ist sehr gut. Außerdem haben wir einige sehr wertvolle Rückmeldungen erhalten, wie die Software weiterentwickelt werden könnte. Einer dieser Kunden ist Simon Tritschler, der BAM Contractors vertritt.

Was halten Sie von der Verwendung von IFC-Daten und vollständig gerenderten Modellen im Feld?

Simon Tritschler: Durch die Nutzung von IFC-Daten werden Transkriptionsfehler oder Fehler, die bei der Erstellung punktspezifischer Zeichnungsdateien entstehen, die wir ins Feld bringen, erheblich reduziert. Darüber hinaus wird bei der Datenübertragung zum Vermessungsinstrument eine erhebliche Zeitersparnis erzielt. Wenn das gesamte Modell vor Ort verfügbar ist, können die Baustelleningenieure das Projekt besser verstehen und potenzielle bauliche Probleme deutlicher erkennen.

Andrew Ricci: Aus unserer Sicht als Vertriebspartner von Leica Geosystems ist die Verwendung von IFC-Daten direkt vor Ort der einzig logische Schritt für diejenigen, die BIM fest in ihre Prozesse integrieren und das volle Potenzial von BIM nutzen möchten.

Simon, wie gehen Sie mit dem Datenfluss um oder was erwarten Sie von ihm?

Simon Tritschler: Wir arbeiten bereits daran, einen neuen qualitätsorientierten Workflow in unseren BIM Level 2-zertifizierten Prozess zu integrieren. Die Verwendung von IFC-Daten direkt aus dem Modell hat diese Integration erheblich vereinfacht, da der Datenweg sauberer ist und die resultierende Berichtsdokumentation der Vermessungen die für nahtlose Qualität in der gemeinsamen Datenumgebung sorgt.

Welche positiven Wirkungen haben Sie bereits erlebt oder erwarten Sie von der neuen Software?

Simon Tritschler:

a. Sauberere Datenübertragung.
b. Verringerte Vorbereitungszeit.
c. Besseres Verständnis der Konstruktion.
d. Mehr Zeit vor Ort .

Andrew Ricci: Für uns ist es jetzt wichtig, die wirklich revolutionäre Software iCON build 3.5 bekannt zu machen und unseren Kunden die enormen Vorteile zu zeigen, die sie bei der Implementierung in ihre BIM-Prozesse erzielen können. Wenn wir sie einmal vorgeführt haben, stößt iCON build 3.5 bei den Kunden auf großes Interesse.

Was sollte Ihrer Meinung nach der nächste Schritt zur Verbesserung der App sein?

Simon Tritschler: Verbessertes Schneiden/Boxen verbessert die Endbenutzererfahrung erheblich und erhöht die Produktivität.

Simon Tritschler
Technical Deployment Specialist VDC
(Virtual Design Construction)
bei BAM Contractors Irland

Andrew Ricci
Technical Sales and Support
bei Levelling Equipment Services
Celbridge, Irland

Um mehr über die iCON build-Software zu erfahren, besuchen Sie die Website, den Leica iCON YouTube Kanal oder wenden Sie sich an Ihren lokalen Partner von Leica Geosystems, um eine Vorführung zu vereinbaren.